Arbeiten zwischen Donau und Bodensee am südlichen Rand der schwäbischen Alb.
» Sigmaringen, da denke ich an kurze Wege, enge Geschäftskontakte, eine reizvolle Lage für Firmen und Chancen für Gründer. «
Robert (34), Angestellter aus Sigmaringen
Sigmaringen - ab vom Schuss? Von wegen. Viele Arbeitgeber, die mit dem Gedanken spielen, sich in Sigmaringen niederzulassen, würden sich zwar eine Autobahnanbindung für das Hohenzollernstädtchen wünschen, die Wahrheit aber ist: innerhalb einer Auto-Stunde erreicht man wichtige Mittel- und Oberzentren (Ravensburg, Reutlingen, Tübingen, Biberach, Tuttlingen…) und den Bodenseeraum, in dem die Mietpreise schon lange schneller steigen, als es Arbeitnehmern lieb ist. Wer also schön, idyllisch und günstig wohnen und arbeiten will, und nicht stundenlang im Feierabendverkehr feststecken möchte, sondern die Naherholungsqualitäten seiner Kommune nutzen will (hier sei unter anderem das Donautal genannt), sollte Sigmaringen definitiv in Betracht ziehen.
Mit dem Bau des Innocamps, der Ideenakademie und Innovations- und Technologiezentrum auf dem ehemaligen Kasernenareal sollen Gründer hier ihre Geschäftsideen voranbringen und sich später auf dem nebenan entstehenden interkommunalen Gewerbegebiet ausbreiten können. Die Stadt rechnet mit 1000 neuen Arbeitsplätzen. Die Nähe zur Hochschule Albstadt-Sigmaringen ermöglicht den weichen Übergang von Forschung zur Start-Up-Gründung. Sigmaringen wagt den Sprung zur Technologie- und Innovationsstadt. Ergänzend dazu sorgen ein reges Vereinsleben, eine Stadt voll von historischem Charme und ausreichend Bauplätze für gute Work-Life-Balance-Bedingungen.
Häufig gesuchte Arbeitgeber in der Region sind: Landratsamt Sigmaringen und HVD Werkstoff-Service GmbH.